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Personen-zentrierte Planung
Personen-zentrierte Planung heisst:
Der Mensch steht im Mittel-Punkt.
Die Persönliche Zukunfts-Planung ist eine Arbeits-weise.
Damit kann die Zukunft neu geplant werden.
Planen können alle
die eine passende Zukunft haben wollen.
Das können sein:
Menschen mit oder ohne Behinderungen.
Oder Vereine und Gemeinschaften.
Oder Institutionen.
Institutionen sind:
Schulen für Menschen mit Behinderungen.
Oder Einrichtungen zum Wohnen.
für Menschen mit Behinderungen.
Oder Werkstätten.
Die Planung fängt mit dem Zukunfts-Fest an.
Es kommen alle die mithelfen wollen.
Und passende Ideen
für die Zukunft haben.
Das können sein:
Eltern und Geschwister.
Verwandten und Freunde.
Und Assistenten.
Zwei Moderatoren leiten das Zukunfts-Fest.
Ein Moderator leitet die Gespräche.
Der andere Moderator zeichnet
auf Plakate was gesprochen wird.
Inklusion
Der Name «Inklusion» kommt aus der Soziologie.
Die Soziologie ist eine Wissenschaft.
Diese Wissenschaft erklärt:
Wie Menschen zusammen leben.
Die Inklusion sagt:
Jeder Mensch ist gleichwertig.
Und wird so angenommen wie er ist.
Ganz gleich ob
Mensch behindert oder nicht-behindert ist.
Wie alt der Mensch ist.
An was Mensch glaubt
oder aus welchem Land der Mensch kommt.
Alle Menschen haben die gleichen
Rechten und Aufgaben.
Alle Menschen sagen selbst
was sie wollen.
Es ist normal
wenn Menschen verschieden sind.
Meine Vorstellungen
Die Persönliche Zukunfts-Planung isst Personen-zentriert.
Die Inklusion ist Personen-zentriert.
Beide Arbeits-weisen
können zusammen verbunden werden.
Ich habe eine Aus-Bildung
als Moderator und Botschafter
in Persönlicher Zukunfts-Planung.
Ich freue mich
Sie bei der Umsetzung
Ihren Pläne
mit Rat und Tat zu helfen.
Auch mit Reden und
Gesprächs-Runden
zur Inklusion und 1. Arbeits-Markt
kann ich Ihnen helfen.
Haben Sie Fragen?
Dann rufen Sie mich an.
Oder Schreiben Sie mir.
Hier finden Sie meine
Telefon-Nummer.
Oder meine E-Mail.
Oder meine Post-Adresse.