Personenzentrierte Planung

 

Die personenzentrierte Zukunftsplanung stellt Methoden bereit, um Personen (mit oder ohne Behinderung), Institutionen, Vereine, Gemeinschaften usw. Wege aufzuzeigen, wie die Zukunft realisiert werden kann. Der Planungsprozess beginnt mit dem Zukunftsfest. Teilnehmen können alle die interessiert sind, der planender Person beim Umsetzen ihrer Pläne und Ideen zu unterstützen. Geleitet wird dieses Zukunftsfest von zwei moderierenden Personen. Eine Person moderiert, die Zweite bringt das Gesagte grafisch auf Papier.

 

 

Inklusion

 

 

 

Als soziologischer Begriff beschreibt das Konzept der Inklusion eine Gesellschaft, in der jeder Mensch akzeptiert sowie gleichberechtigt und selbstbestimmt an dieser teilhaben kann – unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft, von Religionszugehörigkeit oder Bildung, von eventuellen Behinderungen oder sonstigen individuellen Merkmalen. Definierte Normalität gibt es nicht.

 

 

Meine Vision

 

Die personenzentrierte Planung stellt mit MAPS, Path und Lagebesprechung Methoden zur Verfügung, die Menschen vollwertig in den Mittelpunkt stellen.
Mit Inklusion besteht eine Haltung, die ebenso den Menschen als gleichberechtigten Teilnehmenden betrachtet.

Da personenzentrierte Planung und Inklusion den Menschen als eigenständigen und gleichberechtigten Teilnehmenden ansehen und behandeln, ist es durchaus sinnvoll, diese zu kombinieren.

 

 

Als zertifizierter Botschafter/Moderator personenzentrierte Zukunftsplanung freue ich mich, Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Pläne mit Rat und meinen Erfahrungen zur Seite zu stehen.

Auch mit Referaten und Diskussionen zur Inklusion in den 1. Arbeitsmarkt unterstütze ich Sie gern.

 

Auf eine unverbindliche Kontaktaufnahme freue ich mich.